Konzert bei Brainlab: „Das Unmögliche hören“

Wer ist noch nicht bei der Konzernzentrale von Brainab mit dem alten Flughafentower vorbeigefahren und ist neugierig mal das Atrium von Brainlab anzusehen? Jetzt gibt es die Chance mit einem Konzert bei Brainlab.

Das wünschen sich die Anwohner für die Messestadt

Wolkenspielplätze und Windharfen – genau das fehlt uns in der Messestadt. Ebenso wie Katzencafés, ein Riesentrapez und Inseln im See. Unrealistisch? Vielleicht… Aber man wird doch wohl noch träumen dürfen!

Alkohol und Depression: Lesung in der Kulturetage

Sucht und psychische Probleme – nach wie vor ein Tabuthema. Doch darüber reden hilft! Eine Sozialarbeiterin, die Menschen im Viertel betreut, hat darüber ein Buch geschrieben. Daraus hat sie kürzlich in der Kulturetage gelesen und Fragen beantwortet. Wir hatten vorab mit einer Betroffenen gesprochen, die in der Messestadt lebt.

Kopfbau in der Messestadt feierlich eröffnet!

Hoffentlich wie Seifenblasen, nur beständiger –  im ehemaligen Kassenhäuschen der Zuschauertribüne des Riemer Flughafens findet ab sofort ein buntes Kulturprogramm statt. Die Party zum Beginn war ein voller Erfolg – und voller Überraschungen.

Gesund für Geist und Körper

Sport in der Messestadt, das heißt unter anderem: TV Riem Dornach. Der Verein hat rund 2.000 Mitglieder und bietet eine große Auswahl an Gesundheits- und Fitnessprogrammen sowie Trendsportarten für Jung und Alt an. Gegründet wurde er 1966, da war die Messestadt noch lange Flughafen. Aber inzwischen hat er sich auch hier etabliert. Take Off! hat mit Vorständen und Übungsleitern gesprochen.

Bundesliga in der Messestadt

Die Floorball-Abteilung des FC Stern spielt und trainiert im Viertel. Sie ist die größte in ganz Bayern und ziemlich erfolgreich. Wer mitmachen will, braucht vor allem drei Dinge: Schnelligkeit, Teamgeist und starke Schultern.

Das sind die ersten Chefinnen im Kopfbau

Die Initiative Kopfbaut hat den Zuschlag erhalten: Claudia Grunert, Antje Bieber und Semira Taş organisieren das erste feste Kultur-Programm während der Experimentierphase im Kopfbau am Westrand der Messestadt. Die drei haben schon konkrete Pläne – und die Stadt stellt ihnen und allen anderen Interessierten nur wenige Bedingungen.

Wenn Fremde zu Engeln werden

Innerhalb weniger Tage hat sich die Messestadt zu einem Zentrum für ukrainische Kriegsflüchtlinge entwickelt. In einer Messehalle und in der Turnhalle der Berufsschule an der Astrid-Lindgren-Straße werden sie von vielen Ehrenamtlichen aus dem Viertel betreut. Eine ist unsere Autorin – sie hat Anrührendes erlebt.