Die Messestadt bekommt einen Kirschblütenplatz

Kinder und Jugendliche haben entschieden: Die Ecke Georg-Kerschensteiner-Straße / Mutter-Teresa-Straße soll künftig nach den Bäumen benannt werden, die dort rundherum wachsen. Bis es soweit ist, muss aber noch eine Hürde genommen werden.

Riesen-Run auf die Pizza-Party im Kopfbau

Sechs Wochen lang hat der Verein KopfbauT den Kopfbau bespielt – mit Konzerten, Ausstellungen, Afterwork Parties, Vorträgen und Café-Betrieb. Zum Abschluss äußern sich die Organisatorinnen sehr zufrieden.

„Manchmal singt man, und da passiert was!“

Musik in Sankt Florian hat einen Namen: Wolfgang Wittkowsky. Der gebürtige Regensburger zählt zu den Ureinwohnern der Messestadt. Er ist für die musikalische Gestaltung der katholischen Gottesdienste zuständig, leitet den Chor, spielt drei Instrumente – und ist hauptberuflich Braumeister. Ein Gespräch über Gott und die Musik, über Bier und Endorphine.

Endlich wieder Leben im Kopfbau der Messestadt

Seit ein paar Wochen wird der ehemalige Nazi-Bunker vom Verein Echo (Quax) in enger Zusammenarbeit mit dem Sozial- und Kulturreferat der Landeshauptstadt betrieben. Die ersten Gäste mit einem mehrwöchigen Programm: Die Initiative KopfbauT.

Konzert bei Brainlab: „Das Unmögliche hören“

Wer ist noch nicht bei der Konzernzentrale von Brainab mit dem alten Flughafentower vorbeigefahren und ist neugierig mal das Atrium von Brainlab anzusehen? Jetzt gibt es die Chance mit einem Konzert bei Brainlab.

Das wünschen sich die Anwohner für die Messestadt

Wolkenspielplätze und Windharfen – genau das fehlt uns in der Messestadt. Ebenso wie Katzencafés, ein Riesentrapez und Inseln im See. Unrealistisch? Vielleicht… Aber man wird doch wohl noch träumen dürfen!

Alkohol und Depression: Lesung in der Kulturetage

Sucht und psychische Probleme – nach wie vor ein Tabuthema. Doch darüber reden hilft! Eine Sozialarbeiterin, die Menschen im Viertel betreut, hat darüber ein Buch geschrieben. Daraus hat sie kürzlich in der Kulturetage gelesen und Fragen beantwortet. Wir hatten vorab mit einer Betroffenen gesprochen, die in der Messestadt lebt.